Tesla Model 3 erhält Bestbewertung im Euro NCAP Crashtest

Model 3 crashtest NCAP

Das Tesla Model 3 hat nun auch im europäischen Crashtest NCAP die Bestbewertung von 5 Sternen abgesahnt. Zuvor kam es bereits bei den amerikanischen Behörden zu Bestbewertungen für des Model 3.

Der Schutz von Erwachsenen Insassen wurde mit 96 von 100 Punkten bewertet. Der Kinderinsassenschutz bekam 86 Punkte und der Fußgängerschutz erhielt 74. Einen Knie-Airbag gibt es nicht, weshalb es zu Abzügen kam.

In der Kategorie „Sicherheitsunterstützung“ haben die Fahrassistenzfunktionen zur Vermeidung von Unfällen die bisher beste Bewertung, die je vergeben wurde, erhalten. Das Auto erhielt in der Serienausstattungsvariante, also ohne Autopilot, eine Wertung von 94 von 100 Punkten für seine Assistenzsysteme. Mehr bekam noch kein Auto. Die Tester lobten vor allem die selbstständige Notbremsung und die Kollisionswarnung.

Tesla setzt damit völlig neue Maßstäbe und definiert Sicherheit beim KFZ vollkommen neu. Verantwortlich für derartige Bestwerte und die weite Überlegenheit gegenüber anderen Herrstellern ist die Tatsache, dass Tesla seine Elektroautos von Grund auf neu konzipiert hat. Durch den fehlenden Motorblock entsteht vorne unter der „Motorhaube“ ein Kofferraum, der als Knautschzone dient. Und durch das schwere Akkupack, dass sich ganz unten im Boden befindet, erhält der Tesla einen unglaublich tiefen Schwerpunkt.

Wir halten fest. Elektroauto fahren ist nicht nur sinnvoll für die Umwelt und gut für den Geldbeutel. Es ist auch am sichersten.

In Österreich fahren Elektroautos jetzt schneller

Auf den Autobahnen in Österreich gibt es IG-L Abschnitte auf denen die Gedchwindigkeit auf nur 100 km/h statt der üblichen 130 km/h begrenzt ist. Das „Immissionsschutzgesetz – Luft“ (kurz IG-L) soll durch die reduzierte Höchstgeschwindigkeit den Schadstoffausstoß auf diesen Bereichen mindern.

Weil jedoch Elektro- und Wasserstoffautos keine Schadstoffe ausstoßen ist diese Beschränkung für sie eigentlich obsolet. Und so hat nun Österreichs Regierung entschieden, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung zur Reduzierung der Luftverschmutzung nicht für Elektro- und Wsserstoffautos gilt. Diese umweltfreundlichen Autos dürfen die IG-L Abschnitte ab 1. Juli 2019 mit den vollen 130 km/h befahren.

Diese Regelung gilt leider vorerst nur für inländische Fahrzeuge. Da sind Probleme mit europäischem Gesetzen, die grundsätzlich eine Gleichberechtigung der EU Bürger fordern vorprogrammiert. Es dürfte also davon auszugehen sein, dass die Regelung in Zukunft für alle Elektro- und Wasserstoffautos, unabhängig ihres Herkunftslandes, geöffnet wird.

Kritiker dieser Regelung bemängeln die Kontrollierbarkeit der Einhaltung durch die Polizei. Radarkästen können nicht zwischen der Antriebsart der Fahrzeuge unterscheiden. Es Bedarf an dieser Stelle intelligenter Radarkästen.

Wir finden diesen Schritt richtig, wenn gleich Österreich bei der Umsetzung vermutlich noch ein paar Probleme zu lösen hat. Es macht keinen Sinn eine Elektro- oder Wasserstoffauto ohne Schadstoffausstoß zum Luftschutz in seiner Geschwindigkeit zu begrenzen. Genauso sollten Elektrofahrzeuge in Deutschland keine Umweltplakette benötigen.

Derzeit haben unsere rein elektrischen Mietfahrzeuge noch eine grüne Umweltplakette, die ihnen die Einfahrt in eine Umweltzone gestattet. Ironischer Weise werden unsere sauberen Elektroautos durch diese obligatorisch Plakette, bezüglich des Schadstoffausstoßes, gleichgestellt mit einem Schummel-Diesel… und wofür haben wir eigentlich das E auf dem Kennzeichen? Deutschland hat noch einen langen bürokratischen Weg vor sich. Bisher ist die „Integration“ der Elektromobilität noch nicht sonderlich gut gelungen. Da ist der Nachbar Österreich jetzt schon deutlich weiter.

Bildquelle: zeitungsfoto.at

Quelle: https://tirol.orf.at/stories/3002024/

Arnold Schwarzenegger parodiert Verbrenner Autohändler

Schwarzenegger Elektroauto

Es wird Zeit, dass die Elektromobilität verstärkt beworben wird und deren enorme Vorteile für Mensch und Natur von der breiten Masse verstanden werden. Jetzt erhält die Elektromobilität prominente Unterstützung.

Arnold Schwarzenegger spielt mehr oder weniger „undercover“ einen „Hardcore-Verbrenner-Auto-Verkäufer-Veteran“ und lässt dabei keine Möglichkeit aus Seitenhiebe an die Verbrenner-Industrie zu verteilen.

Genau unser Geschmack! Viel Spaß beim schauen 🙂

https://youtu.be/rXodSqMpuUQ

Wer selber mal einen voll elektrischen Tesla auf Herz und Niere testen möchte, findet auf unserer Übersichtskarte ein passendes Modell zur Miete in seiner Nähe.

Mythbuster Elektromobilität widerlegt alle Vorurteile

Mythbuster Elektroauto

Um die Elektromobilität ranken sich viele Mythen und Sagen. Oder deutlicher gesagt die Elektromobilität wird heftigst zerlogen und schlecht geredet.

Warum ist das so? Vermutlich weil mächtige Industrien aus der Öl und Autobranche durch die Umstellung auf Elektromobilität viel Geld verlieren werden. Und dies mit aller Macht verhindern oder zumindest verzögern wollen. Aber in diesem Artikel soll nicht über die Gründe spekuliert werden…

Als Besitzer eines Elektroautos kennt man die Situation bestimmt. Man wird wegen seines Elektroautos angesprochen und dabei mit verschiedensten Vorurteilen konfrontiert.

„Weit kommst du damit aber nicht!“

„Hast du keine Angst vor der immensen Brandgefahr? Die Dinger können doch jeder Zeit explodieren!“

„Der Auspuff von deinem Elektroauto ist doch das Kohlekraftwerk. Und, wenn man die Akkuproduktion berücksichtigt sind Elektroautos sogar viel schlimmer als normale Autos“

Wir habe sogar schon aggressive Anfeindungen und Beschimpfungen von Menschen erlebt, die der festen Überzeugung waren, wir würden mit unserem Elektroauto die Umwelt zerstören und verantwortlich für die Wüstifizierung in Chile sein…

Mit Aufklärung zur Elektromobilität

Für den Erfolg der Elektromobilität ist es unheimlich wichtig die breite Masse aufzuklären. Leider werden die negativen Ansichten auch in der breiten Main-Stream Presse verbreitet und diverse populärwissenschaftliche Berichterstattungen (z.B. Herr Lesch) oder zweifelhafte Studien (z.B Herr Unsinn) untermauern derartige Sichtweisen, so dass es für Verfechter der Elektromobilität argumentativ kaum möglich ist derartige Fehl- und Desinformation aufzudecken und zu korrigieren.

Umso mehr haben wir uns über ein kompaktes PDF gefreut, dass (fast) alle gängigen Vorurteile gegen die Elektromobilität aufgreift und diese professionell widerlegt. Wir verlinken euch den „Mythbuster Elektromobilität“ direkt auf die Homepage, da dort das Dokument immer aktualisiert wird.

http://www.mythbuster.ch/

Der „Mythbuster Elektromobilität“ kann eine sehr gute Hilfe sein, um das teilweise sehr schlechte Image der Elektromobilität auf zu bessern. Wir hoffen es wird viel geteilt und weit verbreitet.

Ansonsten kann natürlich eine Probefahrt in einem Elektroauto helfen einige Vorurteile zu widerlegen und Begeisterung zu wecken. Auf unserer Übersichtskarte findet ihr leicht einen Tesla in der Nähe.

Tesla Model 3 ist schnellstes Elektroauto der Welt

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Tesla erreicht mit dem Model 3 einen neuen Weltrekord und trägt nun den Titel „schnellstes Elektroauto“ der Welt.

Nach einem Softwareupdate lädt das Model 3 sich nun so schnell auf, wie kein anderes Elektroauto auf der Welt. Durch das Softwareupdate, dass Besitzer einfach „over the air“ erhalten, sind nun Ladeleistungen von 200kW möglich. In der Praxis bedeutet dies, dass ein Model 3 in nur 20 Minuten von 0% auf 80% geladen werden kann. Somit ist das Tesla Model 3 nun offiziell das schnellste Elektroauto der Welt bezüglich der Aufladegeschwindigkeit.

Und damit nicht genug. Tesla will zum Jahresende die Ladeleistung durch ein weiteres Softwareupdate sogar auf 250kW erhöhen. Mittlerweile ist die Wartezeit am Supercharger dadurch so kurz geworden, dass es grade für einen Toilettengang reicht.

Das Argument zu langer Ladezeiten ist damit vom Tisch. Sollten Sie noch zweifel an der Alltagstauglichkeit eines Elektroautos von Tesla haben, empfehlen wir einfach mal ein Model 3 für einen längeren Zeitraum zu mieten und im Alltag zu testen. Oder vielleicht für den nächsten Urlaub? Einen passenden Tesla in Ihrer Nähe finden Sie auf dieser Übersichtskarte.

Tesla Model X atemberaubende Fakten

Tesla Model X mieten Garage atemberaubende Fakten

Die atemberaubenden Fakten des Tesla Model X

Das Tesla Model X verdient den Beinamen „Weltrekord SUV“ vollkommen zu recht. Im Folgenden finden Sie die Top 22 Fakten zum außergewöhnlichsten  Elektro SUV der Welt. Wer diese Fakten schon kennt und sie  endlich mal am eigenen Leib erleben möchte, kann das Tesla Model X gleich hier mieten und Probefahren: https://www.miet-eauto.de/anfrage

Schnellstes SUV der Welt

Das Tesla Model X hat eine erstaunlich schnelle Beschleunigung aus dem Stand heraus. Und das ist besonders bemerkenswert für ein fast 2,3 Tonnen schweres Fahrzeug. Die Beschleunigung ist schnell genug, um mit vielen Sportwagen mithalten zu können. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h begrenzt. Die geschätzte maximale Leistung des Tesla Model X P100D beträgt 500 kW (680 PS). Das geschätzte maximale Drehmoment beträgt 967 Nm. Das P100D Ludicrous-Modell bietet Spitzenleistungen, die mit den schnellsten Hypercars vergleichbar sind. Da geht es dann sogar Von 0 bis 100 km/h in erstaunlichen 2,9 Sekunden! Das ist wirklich verdammt schnell.

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Tesla Model 3 erhält Bestbewertung beim Crashtest

Tesla Model 3 crashtest sideimpact

Bestbewertung des Tesla Model 3 in Punkto Sicherheit

Teslas Model 3 hat von der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) für seine Sicherheit die beste Bewertung von 5 Sternen erhalten. Die Bestbewertung erfolgte sogar durchwegs in jeder Kategorie und Unterkategorie. Damit reiht sich Teslas jüngstes Auto neben seine größeren Brüder Model S und Model X als sicherstes Serienfahrzeug ein. Tesla ist damit der weltweit einzige Hersteller, dessen Fahrzeuge alle die höchste Sicherheitsbewertung in jeder Kategorie und Unterkategorie haben. 2013 hatte das Model S in einem Test sogar so gut performt, dass eine Test-Maschine am Model S zerbrach.  „Tesla Model 3 erhält Bestbewertung beim Crashtest“ weiterlesen

Mid Range Variante macht Tesla Model 3 günstiger

Tesla Model 3 Performance - Red Static Rear

Tesla drückt den Preis für sein Einstiegs-Elektroauto mit einer „Mid Range“ Variante weiter runter

Alle Welt wartet auf das Tesla Model 3 zum Basispreis von 35.000$. Tesla hat versprochen sein neuste Modell „3“ deutlich günstiger anzubieten, als seine bisherigen Modelle „S“ und „X“. Ein derartig tolles und alltagstaugliches Elektroauto würde bei diesem Preis absolut konkurrenzlos sein und eine Disruption in der Autobranche auslösen können. Jetzt kommt die günstiger Mid Range Variante. „Mid Range Variante macht Tesla Model 3 günstiger“ weiterlesen

Tesla erhöht Blockierungsgebühr

Tesla supercharging

Eine Blockierungsgebühr soll das Supercharger-Netzwerk von Tesla vor Überlastung schützen. Es besteht seither die große Sorge, dass mit steigender Zahl von Teslas auf den Straßen, die Anzahl an Superchargern nicht mehr ausreichen wird. Lange Autoschlangen vor den Schnellladesäulen würden das eigentlich schnelle und alltags taugliche „Superchargen“ unnötig verlängern. „Tesla erhöht Blockierungsgebühr“ weiterlesen

Teslas werden noch sauberer

Tesla Gigafactory

Die Autos von Tesla werden nun noch umweltfreundlicher! Fahrzeuge von Tesla erzeugen im laufenden Betrieb keinerlei Emissionen und fahren daher umweltfreundlich. Jedoch muss natürlich auch der Energieaufwand für die Produktion eines Autos in einer vernünftigen Klimabilanz berücksichtigt werden. Denn unabhängig von der Antriebstechnik wird für den Betrieb der Produktionsanlagen Strom aus dem öffentlichen Stromnetz verwendet, der heute leider noch zu einem Großteil aus fossilen Brennstoffen, wie Kohle gewonnen wird.

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