Tesla Model 3 Performance schlägt sie alle

Carwow ließ das Tesla Model 3 Performance gegen den Jaguar I-Pace, den Audi E-Tron und den Toyota Supra antreten. Und Überraschung: Das Tesla Model 3 besiegt sie alle!

Die Tests

  • Klassischer 1/4 Meile Drag Race
  • rollender 1/4 Meile Rennen mit 50 km/h Start-Geschwindigkeit
  • Bremstest

Die Kontrahenten

Beim Tesla Model 3 handelt es sich um die Performance Edition. Er hat mit 75kWh die kleinste Batterie verbaut. Sein Dual-Motor-Antrieb wartet mit 450 PS auf und bringt 640 Nm Drehmoment. Dank der fortschrittlichen Batterie ist der Tesla mit nur 1,8 Tonnen das leichteste Fahrzeug in diesem Test.

Der Jaguar I-Pace hat eine 90kWh Batterie. Sein Dual-Motor-Antrieb bring 400 PS und 700Nm Drehmoment an den Start bei einem Gesamtgewicht von 2,2 Tonnen.

Der Audi E-Trón hat sogar eine 95 kWh Batterie verbaut. Dadurch kommt sein Dual-Motor-Antrieb auf 406 PS und 664 Nm Drehmoment. Das Gesamtgewicht liegt durch die größere Batterie natürlich höher bei 2,5 Tonnen.

Anders als der Tesla, der Jaguar und der Audi ist der Toyota Supra kein Elektroauto. Sein 3.0l Verbrennungsmotor bringt 340 PS und 500Nm Drehmoment über einen Heckantrieb auf die Straße . Durch die fehlende Batterie kann der Verbrenner mit einem typisch niedrigen Gesamtgewicht von etwas über 1,5 Tonnen punkten.

Die Ergebnisse

Im klassischen 1/4 Dragrace gewinnt der Tesla deutlich vor seinen Kontrahenten. Audi kommt sogar nach dem Verbrenner ins Ziel.

  • Tesla: 11,8 Sekunden
  • Jaguar: 12,6 Sekunden
  • Toyota: 12,8 Sekunden
  • Audi: 13,5 Sekunden

Beim rollenden 1/4 Dragrace gewinnt der Tesla erneut deutlich und kann von keinem seiner Kontrahenten eingeholt werden.

Auch beim Bremstest besiegt der Tesla alle seine Kontrahenten. Wenn gleich die Ergebnisse hier deutlicher beieinander liegen. Abgesehen vom Jaguar, der mehr als eine ganze Wagenlänge als letzter zum Stehen kommt.

  1. Tesla
  2. Toyota
  3. Audi
  4. Jaguar

Zwischen den Zeilen

Besonders bemerkenswert ist, dass der britische Fahrer des britischen Jaguars vollkommen zufrieden mit seinem 2. Platz ist. Es hat ihm scheinbar vollste Befriedigung gebracht den ebenfalls elektrischen Audi E-tron und den Verbrenner hinter sich zu lassen. Mit der klassen besseren Leistung des Tesla Model 3 will er sich gar nicht messen. Tesla hat die Messlatte für die Konkurrenz scheinbar zu hoch gehängt…

Das Video ist für jeden Tesla-Fan auf jeden Fall eine wahre Freude 🙂

Tesla Supercharger V3 größer, schneller und 100% sauber in Las Vegas

Tesla hat seinen bisher größten V3 Supercharger in Las Vegas eröffnet. 24 Supercharger Ladestationen der 3. Generation und 15 Level 2 Charger sollen täglich über 1.500 Fahrzeuge laden. Der Supercharger befindet sich perfekt gelegen im Herzen von Las Vegas auf dem „Strip“ beim Highroller direkt an der LINQ-Station.

Schneller

Mit der neuen V3 Technologie können neue Tesla Fahrzeuge mit bis zu 250kW laden. Ebenfalls brauchen sich bei der neuen Technologie Fahrzeuge nicht mehr die Ladeleistung mit anderen Fahrzeugen zu teilen. Das Aufladen wird daher an diesen Säulen sehr schnell möglich sein und mit dem aktuellsten Modellen können in nur 15 Minuten über 250km an Reichweite nachgeladen werden.

100% sauber

Aber damit noch nicht genug. Tesla installiert neben den Ladepunkten noch hauseigene Solarmodule und Batteriespeicher. So kann die Sonne, die es in Las Vegas im Überfluss gibt, in sauberen Sonnenstrom umgewandelt und Tag und Nacht in die Elektroautos geladen werden. Studien, die immer noch sagen Elektroautos wären nicht umweltfreundlich, weil ein Großteil der Energie aus fossilen Energieträgern produziert wird, sollten diese Solar-Supercharger (und private PV) mal mit einbeziehen. In Zukunft wird Tesla vermutlich alle seine Supercharger mit Photovoltaikanlagen bestücken. So geht saubere und alltagstaugliche Elektromobilität!

Tesla Gigafactory 3 in China wird extrem schnell fertig

Zu sagen die Gigafactory 3 in Shanghai, China wird schnell gebaut ist eine absolute Untertreibung. Mitte März wurden die ersten Grundpfeiler in die bis dato kahle Matschlandschaff gerammt. Seitdem schreitet der Baufortschritt in unglaublichem Tempo voran. Während an manchen Stellen noch an der äußeren Hülle gebaut wird, werden in anderen Abschnitten bereits Innenarbeiten abgeschlossen und Produktionsanlagen installiert. So kann das aussehen, wenn man es mit der Elektromobilität ernst nimmt. 

Während sich die Gigafactory mit rasendem Tempo der Fertigstellung nähert, hat Tesla bereits Stellenausschreibungen herausgegeben und sucht qualifiziertes Personal. Damit am Ende dieses Jahres sofort die Produktion des Model 3 für den Chinesischen Markt beginnen kann.

Es wird erwartet, dass die Gigafactory Anfang 2020 bereits wöchentlich 3000 Tesla Model 3 produziert. Tesla verschafft sich damit den besten Zugang zum weltweit größten Markt für Elektroautos. Und die Nachfrage scheint enorm zu sein. So wurden die Tesla Server durch den Ansturm an Vorbestellungen am ersten Tag erstmal überlastet. Mit der Eigenen Fabrik in China werden zudem kostspielige Zölle umgangen und Tesla kann sein Erfolgsmodell günstiger anbieten.

Mit steigendem Erfolg weltweit wird Tesla schneller neue, günstigere und bessere Elektroautos entwickeln können, von denen wir dann auch hier auf dem deutschen Markt profitieren werden. Ein wichtiger Schritt, der den Elektroautos weiter zum Durchbruch verhelfen wird.

Im Drohnenvideo könnt ihr den aktuellen Baufortschritt selbst bestaunen.

Tesla Model S ist ultimatives Auto des Jahres

Nach zahlreichen Auszeichnungen hat das Tesla Model S nun seine „ultimative“ Auszeichnung erhalten.

Die amerikanische Autozeitschrift MotorTrend kürt seit 1949 ein Auto des Jahres. Mittlerweile auch in verschiedenen Kategorien.

Um zum Auto des Jahres gewählt zu werden muss ein Auto in 6 Kriterien bestbewertungen erlangen:

  • Zukunftweisendes Design
  • Exzellente Konstruktion
  • Effizienz
  • Performance
  • Wertigkeit
  • Sicherheit

Zu ihrem 70 jährigen Jubiläum hat sich die Zeitschrift etwas ganz besonderes einfallen gelassen. Aus den 92 Siegern, die zwischen 1949 und 2019 zum Auto des Jahres in einer der Kategorien gewählt gewählten, wurde das beste Auto einer jeden Dekade ausgewählt. Die 7 Finalisten sind:

  • 1949 Cadillac, 
  • 1955 Chevrolet, 
  • 1968 Pontiac GTO,
  • 1972 Citroën SM, 
  • 1986 Mazda RX-7,
  • 1996 Dodge Caravan, 
  • 2004 Toyota Prius,
  • 2013 Tesla Model S

Hier der Link zu den Finalisten auf der Seite von MotorTrend

Und unter diesen 7 Finalisten hat sich das Tesla Model S als „ultimatives Auto des Jahres“ durchgesetzt.

Bemerkenswert ist dabei zu erwähnen, dass Tesla mit seinem 2013er Model S selber erst seit 7 Jahren am Markt war und damit heute Autoherstellerlegenden mit 70 Jahren Autoerfahrung schlägt. Kein Auto des Jahres, egal in welcher Kategorie, ist vergleichbar mit dem ultimativen Auto des Jahers, dem 2013 Tesla Model S.

„No vehicle we’ve awarded, be it Car of the Year, Import Car of the Year, SUV of the Year, or Truck of the Year, can equal the impact, performance, and engineering excellence that is our Ultimate Car of the Year winner, the 2013 Tesla Model S ”

MotorTrend

Hier geht es zu den Ergebnissen bei Motortrend.

Tesla hat mit seinen Elektroautos eine heftige Disruption in der Autoindustrie ausgelöst und wird seither von Verläumnungen seitens Bigoil geplagt, die so manchen potentiellen Kunden abschrecken. Doch eine ultimative Auszeichnung wie diese dürfte Tesla deutlich den Rücken stärken.

Tesla demonstriert Wirksamkeit seines Autopilot

Tesla mieten mit Autopilot für höchste Sicherheit

Tesla hat ein paar kurze Aufnahmen der Fahrzeugkameras veröffentlicht, die den Autopiloten im Einsatz zeigen. Insbesondere der Notfall-Bremsassistent und der Notfall-Spurhalteassistent zeigen dabei das enorme Potential zur Vermeidung von Unfällen.

Der Notfall-Bremsassistent bremst nicht für langsamere oder stehende Fahrzeuge. Er ist sogar in der Lage Fußgänger und Radfahrer, die den Fahrtweg des Tesla kreuzen zu erkennen und diese mit einer Notbremsung zu schützen.

Der neue Notfall-Spurhalteassistent ist immer im Hintergrund aktiv und führt den Tesla in seine ursprüngliche Spur zurück, wenn das Fahrzeug versehentlich aus der Spur driftet. Kollisionen mit anderen Fahrzeugen oder das Verlassen der Fahrbahn können so vermieden werden.

Tesla betont, dass der Fahrer jederzeit die volle Kontrolle über das Fahrzeug haben muss und aufmerksam dem Verkehr beobachten soll.

Die beiden Funktionen verhindern wirkungsvoll zwei der häufigsten Unfallursachen. Statistisch gesehen haben Autos mit Autopilot signifikant weniger Unfälle. Es wäre daher interessant zu sehen, wie viele Leben durch de Autopilotfunktionen bereits gerettet wurden.

Tesla Model 3 erhält Bestbewertung im Euro NCAP Crashtest

Model 3 crashtest NCAP

Das Tesla Model 3 hat nun auch im europäischen Crashtest NCAP die Bestbewertung von 5 Sternen abgesahnt. Zuvor kam es bereits bei den amerikanischen Behörden zu Bestbewertungen für des Model 3.

Der Schutz von Erwachsenen Insassen wurde mit 96 von 100 Punkten bewertet. Der Kinderinsassenschutz bekam 86 Punkte und der Fußgängerschutz erhielt 74. Einen Knie-Airbag gibt es nicht, weshalb es zu Abzügen kam.

In der Kategorie „Sicherheitsunterstützung“ haben die Fahrassistenzfunktionen zur Vermeidung von Unfällen die bisher beste Bewertung, die je vergeben wurde, erhalten. Das Auto erhielt in der Serienausstattungsvariante, also ohne Autopilot, eine Wertung von 94 von 100 Punkten für seine Assistenzsysteme. Mehr bekam noch kein Auto. Die Tester lobten vor allem die selbstständige Notbremsung und die Kollisionswarnung.

Tesla setzt damit völlig neue Maßstäbe und definiert Sicherheit beim KFZ vollkommen neu. Verantwortlich für derartige Bestwerte und die weite Überlegenheit gegenüber anderen Herrstellern ist die Tatsache, dass Tesla seine Elektroautos von Grund auf neu konzipiert hat. Durch den fehlenden Motorblock entsteht vorne unter der „Motorhaube“ ein Kofferraum, der als Knautschzone dient. Und durch das schwere Akkupack, dass sich ganz unten im Boden befindet, erhält der Tesla einen unglaublich tiefen Schwerpunkt.

Wir halten fest. Elektroauto fahren ist nicht nur sinnvoll für die Umwelt und gut für den Geldbeutel. Es ist auch am sichersten.

In Österreich fahren Elektroautos jetzt schneller

Auf den Autobahnen in Österreich gibt es IG-L Abschnitte auf denen die Gedchwindigkeit auf nur 100 km/h statt der üblichen 130 km/h begrenzt ist. Das „Immissionsschutzgesetz – Luft“ (kurz IG-L) soll durch die reduzierte Höchstgeschwindigkeit den Schadstoffausstoß auf diesen Bereichen mindern.

Weil jedoch Elektro- und Wasserstoffautos keine Schadstoffe ausstoßen ist diese Beschränkung für sie eigentlich obsolet. Und so hat nun Österreichs Regierung entschieden, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung zur Reduzierung der Luftverschmutzung nicht für Elektro- und Wsserstoffautos gilt. Diese umweltfreundlichen Autos dürfen die IG-L Abschnitte ab 1. Juli 2019 mit den vollen 130 km/h befahren.

Diese Regelung gilt leider vorerst nur für inländische Fahrzeuge. Da sind Probleme mit europäischem Gesetzen, die grundsätzlich eine Gleichberechtigung der EU Bürger fordern vorprogrammiert. Es dürfte also davon auszugehen sein, dass die Regelung in Zukunft für alle Elektro- und Wasserstoffautos, unabhängig ihres Herkunftslandes, geöffnet wird.

Kritiker dieser Regelung bemängeln die Kontrollierbarkeit der Einhaltung durch die Polizei. Radarkästen können nicht zwischen der Antriebsart der Fahrzeuge unterscheiden. Es Bedarf an dieser Stelle intelligenter Radarkästen.

Wir finden diesen Schritt richtig, wenn gleich Österreich bei der Umsetzung vermutlich noch ein paar Probleme zu lösen hat. Es macht keinen Sinn eine Elektro- oder Wasserstoffauto ohne Schadstoffausstoß zum Luftschutz in seiner Geschwindigkeit zu begrenzen. Genauso sollten Elektrofahrzeuge in Deutschland keine Umweltplakette benötigen.

Derzeit haben unsere rein elektrischen Mietfahrzeuge noch eine grüne Umweltplakette, die ihnen die Einfahrt in eine Umweltzone gestattet. Ironischer Weise werden unsere sauberen Elektroautos durch diese obligatorisch Plakette, bezüglich des Schadstoffausstoßes, gleichgestellt mit einem Schummel-Diesel… und wofür haben wir eigentlich das E auf dem Kennzeichen? Deutschland hat noch einen langen bürokratischen Weg vor sich. Bisher ist die „Integration“ der Elektromobilität noch nicht sonderlich gut gelungen. Da ist der Nachbar Österreich jetzt schon deutlich weiter.

Bildquelle: zeitungsfoto.at

Quelle: https://tirol.orf.at/stories/3002024/

Mythbuster Elektromobilität widerlegt alle Vorurteile

Mythbuster Elektroauto

Um die Elektromobilität ranken sich viele Mythen und Sagen. Oder deutlicher gesagt die Elektromobilität wird heftigst zerlogen und schlecht geredet.

Warum ist das so? Vermutlich weil mächtige Industrien aus der Öl und Autobranche durch die Umstellung auf Elektromobilität viel Geld verlieren werden. Und dies mit aller Macht verhindern oder zumindest verzögern wollen. Aber in diesem Artikel soll nicht über die Gründe spekuliert werden…

Als Besitzer eines Elektroautos kennt man die Situation bestimmt. Man wird wegen seines Elektroautos angesprochen und dabei mit verschiedensten Vorurteilen konfrontiert.

„Weit kommst du damit aber nicht!“

„Hast du keine Angst vor der immensen Brandgefahr? Die Dinger können doch jeder Zeit explodieren!“

„Der Auspuff von deinem Elektroauto ist doch das Kohlekraftwerk. Und, wenn man die Akkuproduktion berücksichtigt sind Elektroautos sogar viel schlimmer als normale Autos“

Wir habe sogar schon aggressive Anfeindungen und Beschimpfungen von Menschen erlebt, die der festen Überzeugung waren, wir würden mit unserem Elektroauto die Umwelt zerstören und verantwortlich für die Wüstifizierung in Chile sein…

Mit Aufklärung zur Elektromobilität

Für den Erfolg der Elektromobilität ist es unheimlich wichtig die breite Masse aufzuklären. Leider werden die negativen Ansichten auch in der breiten Main-Stream Presse verbreitet und diverse populärwissenschaftliche Berichterstattungen (z.B. Herr Lesch) oder zweifelhafte Studien (z.B Herr Unsinn) untermauern derartige Sichtweisen, so dass es für Verfechter der Elektromobilität argumentativ kaum möglich ist derartige Fehl- und Desinformation aufzudecken und zu korrigieren.

Umso mehr haben wir uns über ein kompaktes PDF gefreut, dass (fast) alle gängigen Vorurteile gegen die Elektromobilität aufgreift und diese professionell widerlegt. Wir verlinken euch den „Mythbuster Elektromobilität“ direkt auf die Homepage, da dort das Dokument immer aktualisiert wird.

http://www.mythbuster.ch/

Der „Mythbuster Elektromobilität“ kann eine sehr gute Hilfe sein, um das teilweise sehr schlechte Image der Elektromobilität auf zu bessern. Wir hoffen es wird viel geteilt und weit verbreitet.

Ansonsten kann natürlich eine Probefahrt in einem Elektroauto helfen einige Vorurteile zu widerlegen und Begeisterung zu wecken. Auf unserer Übersichtskarte findet ihr leicht einen Tesla in der Nähe.

Tesla Model 3 zum Pickup umgebaut

Tesla hat seinen elektrischen Pickup bereits angekündigt und verspricht Großartiges. Bessere Arbeitsleistung als ein Ford F150 und gleichzeitig bessere Fahrleistung als ein Porsche 911. Alles was wir tun müssen ist nur noch zu warten, bis Tesla diese perfekte Kombination gebaut hat und verkauft.

Die You-Tuberin Simone Giertz hält offensichtlich nichts von Warten und hat kurzer Hand- mit langem Atem – Ihren Tesla Model 3 zum Pickup umgebaut. Mit grobem Gerät wurde das Model 3 dabei zersägt und anschließend wieder liebevoll zusammengesetzt.

Die Nachfrage nach einem elektrischen Pickup ist wohl noch größer als zunächst angenommen 🙂 Viel Spaß beim Video.

Teaser

Der Umbau

Wer das Model 3 in seiner ursprünglichen Form gerne mal Fahren möchte, findet auf dieser Übersichtskarte Modelle in seiner Nähe.

Tesla Model 3 ist schnellstes Elektroauto der Welt

Tesla model 3 mieten in München Parcours

Tesla erreicht mit dem Model 3 einen neuen Weltrekord und trägt nun den Titel „schnellstes Elektroauto“ der Welt.

Nach einem Softwareupdate lädt das Model 3 sich nun so schnell auf, wie kein anderes Elektroauto auf der Welt. Durch das Softwareupdate, dass Besitzer einfach „over the air“ erhalten, sind nun Ladeleistungen von 200kW möglich. In der Praxis bedeutet dies, dass ein Model 3 in nur 20 Minuten von 0% auf 80% geladen werden kann. Somit ist das Tesla Model 3 nun offiziell das schnellste Elektroauto der Welt bezüglich der Aufladegeschwindigkeit.

Und damit nicht genug. Tesla will zum Jahresende die Ladeleistung durch ein weiteres Softwareupdate sogar auf 250kW erhöhen. Mittlerweile ist die Wartezeit am Supercharger dadurch so kurz geworden, dass es grade für einen Toilettengang reicht.

Das Argument zu langer Ladezeiten ist damit vom Tisch. Sollten Sie noch zweifel an der Alltagstauglichkeit eines Elektroautos von Tesla haben, empfehlen wir einfach mal ein Model 3 für einen längeren Zeitraum zu mieten und im Alltag zu testen. Oder vielleicht für den nächsten Urlaub? Einen passenden Tesla in Ihrer Nähe finden Sie auf dieser Übersichtskarte.